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Ascom, Marlis: Was ich nicht sagen konnte

Marlis wächst als sechstes Kind in einfachen, bürgerlichen Verhältnissen auf. Die Eltern sind überfordert - Marlis beobachtet ihre Umwelt still und zieht sich schützend in ihr Inneres zurück. »Ich habe sie nie aus vollem Herzen lachen oder weinen gesehen, auch nicht bei einem aktuellen Verlust. Aus der Psychologie weiß ich, dass Gefühle, die die Eltern verdrängen, weil sie sie aus unterschiedlichsten Gründen nicht zulassen und leben können, an die Kinder übergehen.« Als sie glaubt, ihren Platz im Leben gefunden zu haben, schlägt das Schicksal schwer zu und für Marlis beginnt ein Wettlauf mit dem Leben.


Autor Ascom, Marlis
Verlag Deutsche Literaturges.
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2023
Seitenangabe 210 S.
Meldetext Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H18.9 cm x B11.8 cm x D1.8 cm 306 g

Marlis wächst als sechstes Kind in einfachen, bürgerlichen Verhältnissen auf. Die Eltern sind überfordert - Marlis beobachtet ihre Umwelt still und zieht sich schützend in ihr Inneres zurück. »Ich habe sie nie aus vollem Herzen lachen oder weinen gesehen, auch nicht bei einem aktuellen Verlust. Aus der Psychologie weiß ich, dass Gefühle, die die Eltern verdrängen, weil sie sie aus unterschiedlichsten Gründen nicht zulassen und leben können, an die Kinder übergehen.« Als sie glaubt, ihren Platz im Leben gefunden zu haben, schlägt das Schicksal schwer zu und für Marlis beginnt ein Wettlauf mit dem Leben.


Fr. 21.90
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-03831-294-9
Verfügbarkeit: Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen
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