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Beer, Isabell: Bis einer stirbt - Drogenszene Internet. Die Geschichte von Leyla und Josh

Ein aufwühlender Bericht über "Die Kinder vom Bahnhof Zoo" im digitalen Zeitalter. 

Nach ersten Drogenerfahrungen rutscht Josh in die Drogenszene im Internet ab. Er vernetzt sich mit anderen Konsumenten, bestellt immer krassere Substanzen, erhöht die Dosis - und stürzt immer mehr ab. Online lernt er auch die heroinabhängige Leyla kennen. Sie tauschen sich über ihr Leben mit dem Rausch aus. Anders als Josh bewältigt sie ihren Alltag und schafft ihr Abi.¿ Und während beide glauben, die Drogen im Griff zu haben, verlieren sie immer mehr: ¿ihre Freiheit, ¿ihre¿Gesundheit, Freunde und Familie - und Josh auch sein Leben.¿

Schonungslos und hochaktuell: Die Investigativ-Journalistin Isabell Beer erzählt die Geschichte zweier Jugendlicher, die beim Experimentieren mit Drogen die Kontrolle verlieren.¿ Ein Buch, das wehtut, weil es hinschaut. Eine Geschichte, die nicht mystifiziert und verklärt, sondern mit Hilfsangeboten und Offenheit einen Ausstieg aufzeigt.

"Gerade wegen der Authentizität der Geschichte interessant und empfehlenswert.", Berliner Morgenpost, Marti Mlodzian, 22.11.2021
Autor Beer, Isabell
Verlag Carlsen
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2023
Seitenangabe 288 S.
Meldetext Noch nicht erschienen, Mai 2023
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H18.7 cm x B12.0 cm

Ein aufwühlender Bericht über "Die Kinder vom Bahnhof Zoo" im digitalen Zeitalter. 

Nach ersten Drogenerfahrungen rutscht Josh in die Drogenszene im Internet ab. Er vernetzt sich mit anderen Konsumenten, bestellt immer krassere Substanzen, erhöht die Dosis - und stürzt immer mehr ab. Online lernt er auch die heroinabhängige Leyla kennen. Sie tauschen sich über ihr Leben mit dem Rausch aus. Anders als Josh bewältigt sie ihren Alltag und schafft ihr Abi.¿ Und während beide glauben, die Drogen im Griff zu haben, verlieren sie immer mehr: ¿ihre Freiheit, ¿ihre¿Gesundheit, Freunde und Familie - und Josh auch sein Leben.¿

Schonungslos und hochaktuell: Die Investigativ-Journalistin Isabell Beer erzählt die Geschichte zweier Jugendlicher, die beim Experimentieren mit Drogen die Kontrolle verlieren.¿ Ein Buch, das wehtut, weil es hinschaut. Eine Geschichte, die nicht mystifiziert und verklärt, sondern mit Hilfsangeboten und Offenheit einen Ausstieg aufzeigt.

"Gerade wegen der Authentizität der Geschichte interessant und empfehlenswert.", Berliner Morgenpost, Marti Mlodzian, 22.11.2021
Fr. 13.90
ISBN: 978-3-551-32117-6
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