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Blees, Gerda: Wir sind das Licht

Ein unkonventioneller, einzigartiger Roman - und die Geschichte einer stillen Radikalisierung Eine Wohnung, drei Frauen, ein Mann. Eine der Frauen ist tot. Als der Notarzt eintrifft, herrscht eine ruhige, ja unheimliche Atmosphäre, und er stellt fest: Elisabeth ist - vor den Augen ihrer Mitbewohner - verhungert. Muriel, Petrus und Elisabeth haben, jeder auf eigene Art, den Halt im Leben verloren. Elisabeths Schwester Melodie und der Verzicht auf Nahrung scheinen diese Lücke zu füllen. Was sich von innen - bis in den Tod - richtig anfühlt, ist von außen nur sehr schwer zu fassen. Gerda Blees erzählt aus ganz unterschiedlichen Perspektiven, auch die Eltern, die Polizei oder der Tatort selbst kommen zu Wort. Für ihren herausragend modernen Debütroman erhielt sie zahlreiche Preise."Hellwach findet Gerda Blees ihren präzise ausgesteuerten Erzählweg durch das Minenfeld modischer Denkströmungen und wissenschaftsfeindlicher Blut-und-Boden-Fanatismen." Irene Bazinger, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.02.22 "Dieser Roman hat gute Chancen, das bemerkenswerteste und formal innovativste Debüt des Frühjahrs zu werden. (...) Ein bemerkenswertes Romandebüt - und trotz des bedrückenden Stoffs ein echtes Lesevergnügen." Andrea Heinz, Der Standard, 12.02.22 "Ein scharfsinniger psychologisierender Text, der Abgründe menschlichen Selbst- und Fremdbetrugs auslotet." Evelyn Bubich, Die Presse, 29.01.22 "Ein Pageturner, der nicht nur spannend, sondern auch höchst aktuell und hervorragend erzählt ist". Lisa Schneider, FM4, 24.01.22 "Originell und verblüffend!" Claudia Ingenhoven, MDR Kultur, 21.02.22
Autor Blees, Gerda / Mensing, Lisa (Übers.)
Verlag Zsolnay
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2022
Seitenangabe 240 S.
Meldetext innert 1-2 Tage lieferbar
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H20.8 cm x B13.3 cm x D2.5 cm 352 g
Verlagsartikelnummer 551/07274
Ein unkonventioneller, einzigartiger Roman - und die Geschichte einer stillen Radikalisierung Eine Wohnung, drei Frauen, ein Mann. Eine der Frauen ist tot. Als der Notarzt eintrifft, herrscht eine ruhige, ja unheimliche Atmosphäre, und er stellt fest: Elisabeth ist - vor den Augen ihrer Mitbewohner - verhungert. Muriel, Petrus und Elisabeth haben, jeder auf eigene Art, den Halt im Leben verloren. Elisabeths Schwester Melodie und der Verzicht auf Nahrung scheinen diese Lücke zu füllen. Was sich von innen - bis in den Tod - richtig anfühlt, ist von außen nur sehr schwer zu fassen. Gerda Blees erzählt aus ganz unterschiedlichen Perspektiven, auch die Eltern, die Polizei oder der Tatort selbst kommen zu Wort. Für ihren herausragend modernen Debütroman erhielt sie zahlreiche Preise."Hellwach findet Gerda Blees ihren präzise ausgesteuerten Erzählweg durch das Minenfeld modischer Denkströmungen und wissenschaftsfeindlicher Blut-und-Boden-Fanatismen." Irene Bazinger, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.02.22 "Dieser Roman hat gute Chancen, das bemerkenswerteste und formal innovativste Debüt des Frühjahrs zu werden. (...) Ein bemerkenswertes Romandebüt - und trotz des bedrückenden Stoffs ein echtes Lesevergnügen." Andrea Heinz, Der Standard, 12.02.22 "Ein scharfsinniger psychologisierender Text, der Abgründe menschlichen Selbst- und Fremdbetrugs auslotet." Evelyn Bubich, Die Presse, 29.01.22 "Ein Pageturner, der nicht nur spannend, sondern auch höchst aktuell und hervorragend erzählt ist". Lisa Schneider, FM4, 24.01.22 "Originell und verblüffend!" Claudia Ingenhoven, MDR Kultur, 21.02.22
Fr. 33.50
ISBN: 978-3-552-07274-9
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