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Carr, Emily: KLEE WYCK - DIE, DIE LACHT

Reportagen. Herausgegeben von Peter Graf
In ihrer kanadischen Heimat wird Emily Carr verehrt: als Künstlerin, als Schriftstellerin, als Umweltschützerin der ersten Stunde und als Aktivistin, die früh den Reichtum und die Vielfalt der indigenen Kultur in Kanada erkannte. Der titelgebende Name Klee Weck bedeutet in der Sprache der Ureinwohner der kanadischen Nordwestküste »Die, die lacht«. Ein Ehrentitel, den sie der unerschrockenen jungen Frau verliehen, die sie über Jahre hinweg begleitete und an ihrem Leben teilnahm. Klee Wyck ist eine Sammlung von 21 literarischen Skizzen, die mit beeindruckender Detailgenauigkeit das Leben der Ureinwohner beschreiben. Das Buch wurde 1941 veröffentlicht und zu einem viel beachteten Bestseller. Nun erscheint es erstmals auf Deutsch. Carrs klare und poetische Prosa beschwört Totems, verlassene Dörfer, die beeindruckende Schönheit der ursprünglichen Landschaft und den Alltag der dort lebenden Menschen. Dabei verfällt sie nie in nostalgische Sentimentalität oder Romantik. Die Klarheit ihrer Sprache verrät den geschulten Blick der Malerin.
Autor Carr, Emily
Verlag Das Kulturelle Gedächtnis
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2020
Seitenangabe 176 S.
Meldetext Lieferbar in 24 Stunden
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H21.5 cm x B14.0 cm x D2.1 cm 325 g
In ihrer kanadischen Heimat wird Emily Carr verehrt: als Künstlerin, als Schriftstellerin, als Umweltschützerin der ersten Stunde und als Aktivistin, die früh den Reichtum und die Vielfalt der indigenen Kultur in Kanada erkannte. Der titelgebende Name Klee Weck bedeutet in der Sprache der Ureinwohner der kanadischen Nordwestküste »Die, die lacht«. Ein Ehrentitel, den sie der unerschrockenen jungen Frau verliehen, die sie über Jahre hinweg begleitete und an ihrem Leben teilnahm. Klee Wyck ist eine Sammlung von 21 literarischen Skizzen, die mit beeindruckender Detailgenauigkeit das Leben der Ureinwohner beschreiben. Das Buch wurde 1941 veröffentlicht und zu einem viel beachteten Bestseller. Nun erscheint es erstmals auf Deutsch. Carrs klare und poetische Prosa beschwört Totems, verlassene Dörfer, die beeindruckende Schönheit der ursprünglichen Landschaft und den Alltag der dort lebenden Menschen. Dabei verfällt sie nie in nostalgische Sentimentalität oder Romantik. Die Klarheit ihrer Sprache verrät den geschulten Blick der Malerin.
CHF 29.90
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-946990-37-6
Verfügbarkeit: Lieferbar in 24 Stunden

Über den Autor Carr, Emily

Emily Carr (1871 - 1945) wurde in Victoria, British Columbia, geboren. Sie studierte Kunst in San Francisco und London und wurde bei einem längeren Paris-Aufenthalt vom Impressionismus inspiriert. Ihr literarisches und malerisches Schaffen dokumentiert vor allem das Leben und die Kultur der Ureinwohner der pazifischen Nordwestküste. Sie gilt heute als eine der bedeutendsten kanadischen Künstlerinnen ihrer Zeit. Diese Anerkennung wurde ihr erst spät zuteil, obwohl ihrem Werk bereits zu Lebzeiten in Vancouver große Einzelausstellungen gewidmet wurden. Klee Wyck wurde 1941 mit dem Governors General's Award ausgezeichnet.

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