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Boyne, John : Cyril Avery

Seit seiner Geburt steht Cyril Averys Leben unter einem ungünstigen Stern. Als uneheliches Kind hat er nämlich keinen Platz in der konservativen irischen Gesellschaft der 1940er Jahre. Ein exzentrisches Dubliner Ehepaar nimmt ihn in die Familie auf, doch auch dort findet er nicht das Zuhause, nach dem er sich sehnt. In dem katholischen Jungeninternat, auf das sie ihn schicken, lernt er schließlich Julian Woodbead kennen und schließt innige Freundschaft mit ihm. Bis er mehr für den rebellischen Lebemann zu empfinden beginnt und auch dieser Halt für ihn verloren geht. Einsam und verzweifelt verlässt Cyril letztendlich das Land - ohne zu wissen, dass diese Reise über Amsterdam und New York ihn an den Ort führt, nach dem er immer gesucht hat: Heimat.

»Gewohnt präzise, einfühlsam und ohne überbordende Emotionen erzählt Boyne erneut die Geschichte eines Außenseiters.«, Neumann

John Boyne verpackt in seinem neusten Roman 70 Jahre gesellschaftskritische Lektüre, von Irland über Amsterdam bis hin nach New York, von der Nachkriegszeit 1945 bis 2015. Wir belgeiten Cyril Avery durch ein Leben mit Höhen und Tiefen. Homosexualität, Homophobie, Emanzipation, Liebe, Freundschaft, Heimat, Familie, Aids und Tod – alle diese Themen finden in diesem großartigen Roman Platz. Und anstatt angesichts dieser Themen in Schwermut zu versinken, verleiht ihnen Boyne’s teils deftiger, aber immer herzlicher Humor eine äußerst angenehme Leichtigkeit. Was für eine Mischung! Ich bin ein grosser Fan von John Boyne und bin es nach diesem Buch noch ein bisschen mehr!


Verlag: Piper
Seiten: 736 S.
Erscheinungsjahr: 2018
Ausführung: Fester Einband

Seit seiner Geburt steht Cyril Averys Leben unter einem ungünstigen Stern. Als uneheliches Kind hat er nämlich keinen Platz in der konservativen irischen Gesellschaft der 1940er Jahre. Ein exzentrisches Dubliner Ehepaar nimmt ihn in die Familie auf, doch auch dort findet er nicht das Zuhause, nach dem er sich sehnt. In dem katholischen Jungeninternat, auf das sie ihn schicken, lernt er schließlich Julian Woodbead kennen und schließt innige Freundschaft mit ihm. Bis er mehr für den rebellischen Lebemann zu empfinden beginnt und auch dieser Halt für ihn verloren geht. Einsam und verzweifelt verlässt Cyril letztendlich das Land - ohne zu wissen, dass diese Reise über Amsterdam und New York ihn an den Ort führt, nach dem er immer gesucht hat: Heimat.

»Gewohnt präzise, einfühlsam und ohne überbordende Emotionen erzählt Boyne erneut die Geschichte eines Außenseiters.«, Neumann

John Boyne verpackt in seinem neusten Roman 70 Jahre gesellschaftskritische Lektüre, von Irland über Amsterdam bis hin nach New York, von der Nachkriegszeit 1945 bis 2015. Wir belgeiten Cyril Avery durch ein Leben mit Höhen und Tiefen. Homosexualität, Homophobie, Emanzipation, Liebe, Freundschaft, Heimat, Familie, Aids und Tod – alle diese Themen finden in diesem großartigen Roman Platz. Und anstatt angesichts dieser Themen in Schwermut zu versinken, verleiht ihnen Boyne’s teils deftiger, aber immer herzlicher Humor eine äußerst angenehme Leichtigkeit. Was für eine Mischung! Ich bin ein grosser Fan von John Boyne und bin es nach diesem Buch noch ein bisschen mehr!


Verlag: Piper
Seiten: 736 S.
Erscheinungsjahr: 2018
Ausführung: Fester Einband

CHF 38.50
Verfügbarkeit: Nicht am Lager
ISBN: 9783492058537

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