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Kunz, Nina: Ich denk, ich denk zu viel

Was sollen diese ewigen Gedankenschlaufen? Was haben schlaflose Nächte auf Instagram zu bedeuten? Und wie kann Jean-Paul Sartre bei Panikattacken helfen? Persönlich und präzise schreibt Nina Kunz - Schweizer Kolumnistin des Jahres 2020 - über das Unbehagen der Gegenwart und geht der Frage nach, warum sich ihr Leben, trotz aller Privilegien, oft so beklemmend anfühlt. Ein Buch über Leistungsdruck, Workism, Weltschmerz, Tattoos, glühende Smartphones, schmelzende Polkappen und das Patriarchat.»Ein wunderbares Buch.« WDR 3
Autor Kunz, Nina
Verlag Kein & Aber
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2022
Seitenangabe 192 S.
Meldetext Lieferbar in 24 Stunden
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen Hardcover
Masse H21.0 cm x B13.0 cm x D1.4 cm 262 g
Auflage 8. A.
Verlagsartikelnummer 290/05843
Was sollen diese ewigen Gedankenschlaufen? Was haben schlaflose Nächte auf Instagram zu bedeuten? Und wie kann Jean-Paul Sartre bei Panikattacken helfen? Persönlich und präzise schreibt Nina Kunz - Schweizer Kolumnistin des Jahres 2020 - über das Unbehagen der Gegenwart und geht der Frage nach, warum sich ihr Leben, trotz aller Privilegien, oft so beklemmend anfühlt. Ein Buch über Leistungsdruck, Workism, Weltschmerz, Tattoos, glühende Smartphones, schmelzende Polkappen und das Patriarchat.»Ein wunderbares Buch.« WDR 3
CHF 30.00
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-0369-5843-9
Verfügbarkeit: Lieferbar in 24 Stunden

Über den Autor Kunz, Nina

Nina Kunz wurde 1993 geboren, studierte Sozial- und Wirtschaftsgeschichte in Zürich und arbeitet seit 2017 als Kolumnistin und Journalistin für Das Magazin des Tagesanzeigers . Ihre Texte erschienen bereits in der Neuen Zürcher Zeitung , der ZEIT und dem ZEITmagazin . 2018 und 2020 wurde sie zur »Kolumnistin des Jahres« gewählt. Seit 2024 ist sie zudem Kritikerin im SRF-Literaturclub.

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