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Lampugnani, Vittorio Magnago: Bedeutsame Belanglosigkeiten

Kleine Dinge im Stadtraum - Erweiterte Ausgabe
Woran erkennt man auf dem Bild einer Straße, um welche Stadt es sich handelt, auch wenn kein bekanntes Wahrzeichen zu sehen ist? An den kleinen, aber charakteristischen Objekten: den Brunnen (Berliner Pumpen, Römische Nasone-Brunnen, Pariser Wallace-Brunnen), den Baumscheiben, Pollern, Stadtmöbeln, aber auch am Belag, Trottoir oder den Kanaldeckeln. Lampugnani betrachtet die Geschichte dieser Objekte, hat 22 repräsentative herausgesucht und erzählt ihren Werdegang: beginnend mit ihrem ersten Auftreten (oft schon in der Antike), ihrer Vernachlässigung (meist im Mittelalter), ihrer neuen Blüte oder ihrem erstmaligen Erscheinen (in der Stadt der Neuzeit) bis hin zu ihrer Verlotterung und Verhässlichung in der Gegenwart. Was entsteht, sind nicht nur kenntnisreiche Einblicke in bisher unterschätzte Elemente der Stadt und amüsante Anekdoten aus der Geschichte des Städtebaus und einzelner Städte. En passant erzählt Lampugnani auch, was eine Stadt schön, individuell und unverwechselbar macht. Und was wir heute manchmal leichtfertig aufs Spiel setzen. Für die Taschenbuchausgabe wurde der Text umfassend überarbeitet, erweitert und neu bebildert.
Autor Lampugnani, Vittorio Magnago
Verlag Wagenbach
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2023
Seitenangabe 304 S.
Meldetext Lieferbar in 24 Stunden
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen ENGLBR
Masse H19.0 cm x B12.0 cm x D1.8 cm 306 g
Reihe Wagenbachs andere Taschenbücher
Verlagsartikelnummer 2856
Woran erkennt man auf dem Bild einer Straße, um welche Stadt es sich handelt, auch wenn kein bekanntes Wahrzeichen zu sehen ist? An den kleinen, aber charakteristischen Objekten: den Brunnen (Berliner Pumpen, Römische Nasone-Brunnen, Pariser Wallace-Brunnen), den Baumscheiben, Pollern, Stadtmöbeln, aber auch am Belag, Trottoir oder den Kanaldeckeln. Lampugnani betrachtet die Geschichte dieser Objekte, hat 22 repräsentative herausgesucht und erzählt ihren Werdegang: beginnend mit ihrem ersten Auftreten (oft schon in der Antike), ihrer Vernachlässigung (meist im Mittelalter), ihrer neuen Blüte oder ihrem erstmaligen Erscheinen (in der Stadt der Neuzeit) bis hin zu ihrer Verlotterung und Verhässlichung in der Gegenwart. Was entsteht, sind nicht nur kenntnisreiche Einblicke in bisher unterschätzte Elemente der Stadt und amüsante Anekdoten aus der Geschichte des Städtebaus und einzelner Städte. En passant erzählt Lampugnani auch, was eine Stadt schön, individuell und unverwechselbar macht. Und was wir heute manchmal leichtfertig aufs Spiel setzen. Für die Taschenbuchausgabe wurde der Text umfassend überarbeitet, erweitert und neu bebildert.
CHF 29.90
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-8031-2856-0
Verfügbarkeit: Lieferbar in 24 Stunden

Alle Bände der Reihe "Wagenbachs andere Taschenbücher (WAT)" mit Band-Nummer

Über den Autor Lampugnani, Vittorio Magnago

Vittorio Magnago Lampugnani, geboren 1951 in Rom, ist einer der international bedeutendsten Stadtwissenschaftler. Nach Stationen in Stuttgart, Harvard, Berlin und Frankfurt am Main lehrte Lampugnani als Professor für Geschichte des Städtebaus an der ETH Zürich. Von 1990 bis 1994 war er Direktor des Deutschen Architektur-Museums und konzipierte zahlreiche wichtige Ausstellungen in Washington, Berlin, Mailand und Venedig. Sein Forschungsschwerpunkt liegt bei den Grundlagen zu Geschichte und Theorie der Architektur und des Städtebaus. Bei Wagenbach erschien u.a. seine große dreibändige Geschichte des Städtebaus.

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