2 Minuten und 39 Sekunden war Ketty tot, so sagen es ihre Ärzte. Ketty ist auf dem Weg der Besserung. Aber sie kann sich weder an den Unfall erinnern, noch an das, was davor war. Zurück in der Schule, erscheint ihr alles fremd. Gesichter, Namen und Orte flattern wie Schmetterlinge in ihrem Kopf herum, die sie nicht zu fassen kriegt. Ab dem ersten Tag kümmert sich Otis um Ketty - bei ihm fühlt sie sich wohl. Bis eine Erinnerung zu ihr zurückkommt. Plötzlich weiß Ketty nicht mehr, ob sie Otis vertrauen kann.
Eine mitreißende Geschichte über die Suche nach sich selbst und die erste Liebe - leicht zu lesen und spannend erzählt. Einfach super lesbar!
Mehr zu den super lesbaren Büchern unter www.superlesbar.de»Leicht lesbar, aber dennoch mit Tiefgang: Die Geschichte erzählt mit knappem, lesefreundlich aufbereitetem Text und vielen eingestreuten Illustrationen von dem (Un)glück, befremdliche Seiten an sich selbst zu entdecken. Nicht nur für alle, die das Thema Mobbing von der Täter- oder Opferseite aus betrifft, lesenswert.« Stiftung Lesen