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Muldoon, James: Feeding the Machine. Hinter den Kulissen der KI-Imperien

Künstliche Intelligenz | DeepMind | »Das wichtigste Buch, das im derzeitigen Fieber der KI-Publikationen geschrieben wurde.« Stephen Fry

»Das wichtigste Buch, das im derzeitigen Fieber der KI-Publikationen geschrieben wurde.«
Stephen Fry

Willkommen in der KI-Fabrik - über die neue Ausbeutung der Menschen hinter der Maschine

KI ist keine bunte Wolke, die frei durch den Äther schwebt. Wer nur staunt, wie schnell die Programme lernen, lässt sich täuschen: Denn die KI erschafft sich nicht selbst - ihre Entwicklung beruht zum großen Teil auf prekärer Arbeit.

Es sind Menschen wie Anita in Uganda, die für einen Autokonzern in einem stundenlangen Klickreigen menschliche Anzeichen für Müdigkeit kennzeichnet, während ihr selbst jede Pause verwehrt bleibt. Wie Einar, der das infrastrukturelle Machtzentrum einer gigantischen Serverfarm wartet. Oder Alex, der am KI-gesteuerten Förderband eines britischen Amazon-Logistikzentrums Produkte sortiert - im Sekundentakt.

Ihre Geschichten offenbaren die Ausbeutungsstrukturen, die bis tief in unseren Alltag reichen. Für ihr Buch analysieren die renommierten Forscher des Oxford Internet Institute die bitteren neuen Arbeitswelten hinter unserer beliebten Denkmaschine und beleuchten die kolonialen Machtdynamiken eines digitalen Ökosystems, das uns zunehmend entgleitet. Denn wo der Mensch einspringt, um der KI zu helfen, bleiben Menschenrechte oft auf der Strecke.


»Wer, wie ich es tat, tatsächlich glaubt, dass es das Internet für lau gibt, der möge dieses außergewöhnliche und wichtige Buch lesen.«
Brian Eno

»Muldoon, Graham und Cant haben mit dem vorliegenden buch eine deutliche Warnung formuliert, die ohne Jargon auskommt und durch ihre Sachlichkeit besticht.«
Autor Muldoon, James
Verlag Harper Collins Germany
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2025
Seitenangabe 320 S.
Meldetext Lieferbar in 24 Stunden
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H21.9 cm x B13.8 cm x D3.4 cm 552 g
Coverlag HarperCollins Hardcover (Imprint/Brand)
Auflage 1. Auflage

»Das wichtigste Buch, das im derzeitigen Fieber der KI-Publikationen geschrieben wurde.«
Stephen Fry

Willkommen in der KI-Fabrik - über die neue Ausbeutung der Menschen hinter der Maschine

KI ist keine bunte Wolke, die frei durch den Äther schwebt. Wer nur staunt, wie schnell die Programme lernen, lässt sich täuschen: Denn die KI erschafft sich nicht selbst - ihre Entwicklung beruht zum großen Teil auf prekärer Arbeit.

Es sind Menschen wie Anita in Uganda, die für einen Autokonzern in einem stundenlangen Klickreigen menschliche Anzeichen für Müdigkeit kennzeichnet, während ihr selbst jede Pause verwehrt bleibt. Wie Einar, der das infrastrukturelle Machtzentrum einer gigantischen Serverfarm wartet. Oder Alex, der am KI-gesteuerten Förderband eines britischen Amazon-Logistikzentrums Produkte sortiert - im Sekundentakt.

Ihre Geschichten offenbaren die Ausbeutungsstrukturen, die bis tief in unseren Alltag reichen. Für ihr Buch analysieren die renommierten Forscher des Oxford Internet Institute die bitteren neuen Arbeitswelten hinter unserer beliebten Denkmaschine und beleuchten die kolonialen Machtdynamiken eines digitalen Ökosystems, das uns zunehmend entgleitet. Denn wo der Mensch einspringt, um der KI zu helfen, bleiben Menschenrechte oft auf der Strecke.


»Wer, wie ich es tat, tatsächlich glaubt, dass es das Internet für lau gibt, der möge dieses außergewöhnliche und wichtige Buch lesen.«
Brian Eno

»Muldoon, Graham und Cant haben mit dem vorliegenden buch eine deutliche Warnung formuliert, die ohne Jargon auskommt und durch ihre Sachlichkeit besticht.«
CHF 35.50
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-365-00964-2
Verfügbarkeit: Lieferbar in 24 Stunden

Über den Autor Muldoon, James

JAMES MULDOON ist Dozent für Politik an der University of Essex, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Oxford und Leiter der Digitalforschung am Autonomy Institute, wo er untersucht, wie moderne Technologien dem Gemeinwohl dienen können.

MARK GRAHAM ist Professor für Internet-Geografie am Oxford Internet Institute der Universität Oxford, wo er auch die Fairwork Foundation leitet, ein Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin, das Unternehmensstandards in der Plattformökonomie misst und faire Lösungen entwickelt.

CALLUM CANT unterrichtet an der University of Essex Business School, wo er vor allem zu den Themen Arbeitsrecht und Technologie forscht. Er schreibt u. a. für New Internationalist und Vice News und ist außerdem Herausgeber von Notes from Below, einem digitalen Magazin für Arbeiterbeiträge und zeitgenössische Klassenanalysen.

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