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Pavese, Cesare: Der Mond und die Feuer

Piemont, Ende der vierziger Jahre. Anguilla, vor gut zwanzig Jahren aufgebrochen, um sein Glück in Amerika zu machen, kehrt in sein Dorf zurück. Hier ist er als Findelkind bei armen Bauern aufgewachsen, hier ist der Ort seiner Jugend. Er sucht nach vertrauten Dingen und Personen, vielleicht auch nach Heimat, doch im Schein der Johannisfeuer kommt eine fremde, ja grausame Wirklichkeit ans Licht.
Autor Pavese, Cesare
Verlag Diogenes
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2020
Seitenangabe 272 S.
Meldetext Lieferbar in 24 Stunden
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H18.0 cm x B11.3 cm x D1.7 cm 235 g
Auflage 2. A.
Reihe detebe
Verlagsartikelnummer 562/24434
Piemont, Ende der vierziger Jahre. Anguilla, vor gut zwanzig Jahren aufgebrochen, um sein Glück in Amerika zu machen, kehrt in sein Dorf zurück. Hier ist er als Findelkind bei armen Bauern aufgewachsen, hier ist der Ort seiner Jugend. Er sucht nach vertrauten Dingen und Personen, vielleicht auch nach Heimat, doch im Schein der Johannisfeuer kommt eine fremde, ja grausame Wirklichkeit ans Licht.
CHF 18.00
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-257-24434-2
Verfügbarkeit: Lieferbar in 24 Stunden

Alle Bände der Reihe "detebe (DETE)" mit Band-Nummer

Über den Autor Pavese, Cesare

Cesare Pavese, geboren 1908 im Piemont, verlor schon früh seinen Vater. Nach dem Studium übersetzte er Klassiker wie ¿Moby Dick¿ oder ¿David Copperfield¿ ins Italienische und begann beim Turiner Verlag Einaudi zu arbeiten. Pavese gilt als wichtiger Vertreter des Neorealismo, 1950 erhielt er den Premio Strega für ¿Der schöne Sommer¿. Im August desselben Jahres, auf dem Höhepunkt seines literarischen Erfolgs, nahm er sich in einem Turiner Hotelzimmer das Leben.

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