Ivy Pochoda, geboren 1977 in Brooklyn, studierte klassische griechische, englische und amerikanische Literatur am Harvard College in Cambridge, Massachusetts. Als professionelle Squash-Spielerin von internationalem Format gewann sie zahlreiche Titel. 2009 debütierte sie mit dem Roman The Art of Disappearing. Auf Deutsch liegen von ihr die Romane Wonder Valley (2019), Visitation Street (2020) und Diese Frauen (2021) vor, allesamt hochgelobt und mehrfach ausgezeichnet. Ivy Pochoda lebt mit ihrem Ehemann, dem Filmemacher und Drehbuchautor Justin Nowell, in Los Angeles.
Thomas Wörtche, geboren 1954. Kritiker, Publizist, Literaturwissenschaftler. Beschäftigt sich für Print, Online und Radio mit Büchern, Bildern und Musik, schwerpunktmäßig mit internationaler crime fiction in allen medialen Formen, und mit Literatur aus Lateinamerika, Asien, Afrika und Australien/Ozeanien. Herausgeber der »global crime«-Reihe metro in Kooperation mit dem Unionsverlag (1999 - 2007), der Reihe »Penser Pulp« bei Diaphanes (2013-2014). Gründete 2013 zusammen mit Zoë Beck und Jan Karsten den (E-Book-)Verlag CulturBooks und gibt ein eigenes Krimi-Programm für Suhrkamp heraus. Co-Herausgeber des Online-Feuilletons CULTurMAG.
Stefan Lux übersetzt aus dem Englischen und hat u. a. James Kestrel, Jonathan Moore, Marie Rutkoski, Loraine Peck und Nick Kolakowski ins Deutsche übertragen. Er lebt in Bonn.