Bestsellerautorin Anne Stern erzählt von Liebe, Leid und Spannung im Berlin der 1920er Jahre - farbenprächtig, packend und bewegend.
Berlin 1922. Hulda Gold ist Hebamme, gewitzt und unerschrocken und im Viertel äußerst beliebt. Doch bei ihrer Arbeit begegnet sie nicht nur neuem Leben, sondern auch dem Tod. Im berüchtigten Bülowbogen, einem der vielen Elendsviertel der Stadt, kümmert sich Hulda um eine Schwangere. Die junge Frau ist erschüttert, weil man ihre Nachbarin tot im Landwehrkanal gefunden hat. Angeblich ein tragischer Unfall. Aber wieso interessiert sich der undurchsichtige Kriminalkommissar Karl North für den Fall? Und weshalb fühlt sich Hulda von ihm so angezogen? Sie stellt Nachforschungen an und gerät dabei immer tiefer in die Abgründe einer Stadt, in der Schatten und Licht dicht beieinanderliegen.Fesselnd und flott mit viel politischem Hintergrund und Berliner Lokalkolorit lässt uns Anne Stern Anteil nehmen an den Geschicken der Nachkriegszeit der Zwanziger Jahre und am Leben der Hebamme Hulda Gold, die alles andere hat als ein einfaches, erfülltes Leben.
Autor |
Stern, Anne |
Verlag |
Rowohlt Taschenb. |
Einband |
Kartonierter Einband (Kt) |
Erscheinungsjahr |
2021 |
Seitenangabe |
384 S. |
Meldetext |
Lieferbar in 24 Stunden |
Ausgabekennzeichen |
Deutsch |
Abbildungen |
Mit 1 4-farb. Karte |
Masse |
H18.9 cm x B12.5 cm x D3.2 cm 337 g |
Auflage |
1. Auflage |
Reihe |
Die Hebamme von Berlin |
Verlagsartikelnummer |
25311 |