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Valangin, Aline: Tessiner Erzählungen

Viele dieser Erzählungen hat Aline Valangin in Comologno im Onsernonetal geschrieben, um sie ihren Gästen, zu denen etwa Ignazio Silone oder Kurt Tucholsky gehörten, vorzulesen und Abwechslung in die langen Abende im abgelegenen Bergdorf zu bringen. Die Erzählungen spielen in einem engen Tessiner Bergtal. Aline Valangin ist eine genaue Beobachterin des Dorfes. Ihre Geschichten erzählen von Schlaumeiern und Revoluzzerinnen, insbesondere von den Frauen im Dorf, die die Härten des Lebens am direktesten zu spüren bekommen und ertragen müssen. Valangin sucht in den Erzählungen nicht das idyllische, verklärte Tessin, sondern die urtümlichen, wilden Leidenschaften, ihre Figuren sind wahr, intensiv und lebendig und legen das unvergleichliche menschliche Gespür der Autorin offen.
Autor Valangin, Aline
Verlag Limmat
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2025
Seitenangabe 360 S.
Meldetext Lieferbar in 24 Stunden
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen GB
Masse H19.0 cm x B11.5 cm x D3.0 cm 414 g
Coverlag Limmat (Imprint/Brand)
Verlagsartikelnummer 1088
Viele dieser Erzählungen hat Aline Valangin in Comologno im Onsernonetal geschrieben, um sie ihren Gästen, zu denen etwa Ignazio Silone oder Kurt Tucholsky gehörten, vorzulesen und Abwechslung in die langen Abende im abgelegenen Bergdorf zu bringen. Die Erzählungen spielen in einem engen Tessiner Bergtal. Aline Valangin ist eine genaue Beobachterin des Dorfes. Ihre Geschichten erzählen von Schlaumeiern und Revoluzzerinnen, insbesondere von den Frauen im Dorf, die die Härten des Lebens am direktesten zu spüren bekommen und ertragen müssen. Valangin sucht in den Erzählungen nicht das idyllische, verklärte Tessin, sondern die urtümlichen, wilden Leidenschaften, ihre Figuren sind wahr, intensiv und lebendig und legen das unvergleichliche menschliche Gespür der Autorin offen.
CHF 34.00
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-03926-088-1
Verfügbarkeit: Lieferbar in 24 Stunden

Über den Autor Valangin, Aline

Aline Valangin (1889-1986), aufgewachsen in Bern, Ausbildung zur Pianistin. Verheiratet mit dem Anwalt Wladimir Rosenbaum und in zweiter Ehe mit dem Pianisten Wladimir Vogel. Im Zürich der Dreissigerjahre führte sie in ihrem Haus einen Salon der künstlerischen Avantgarde, der zum Zufluchtsort für Emigranten wie Ignazio Silone oder Kurt Tucholsky wurde. Tätigkeit als Psychoanalytikerin, Publizistin und Schriftstellerin. Ab 1936 lebte sie im Tessin in Comologno im Onsernonetal und in Ascona.

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