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Wilde, Oscar: Das Gespenst von Canterville

Auf Schloss Canterville treibt der mörderische Geist Sir Simons sein Unwesen - nur leider hat keiner mehr Angst vor ihm. Die 15-jährige Virginia Otis hat sogar Mitleid mit dem Schlossgespenst und befreit es von seinem Fluch. In seinem ersten erzählenden Prosatext »Das Gespenst von Canterville« thematisiert Oscar Wilde den Kampf um die eigene Identität: Das Gespenst vor dem sich keiner mehr gruselt steht beispielhaft für die Suche nach der eigenen Daseinsberechtigung.
Autor Wilde, Oscar / Sander, Ernst (Übers.) / Brüx, Inge (Illustr.) / Oeser, Hans-Christian (Nachw.)
Verlag Reclam
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2016
Seitenangabe 83 S.
Meldetext innert 1-2 Tage lieferbar
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen Broschiert
Masse H14.8 cm x B9.6 cm x D0.5 cm 48 g
Reihe Reclams Universal-Bibliothek
Auf Schloss Canterville treibt der mörderische Geist Sir Simons sein Unwesen - nur leider hat keiner mehr Angst vor ihm. Die 15-jährige Virginia Otis hat sogar Mitleid mit dem Schlossgespenst und befreit es von seinem Fluch. In seinem ersten erzählenden Prosatext »Das Gespenst von Canterville« thematisiert Oscar Wilde den Kampf um die eigene Identität: Das Gespenst vor dem sich keiner mehr gruselt steht beispielhaft für die Suche nach der eigenen Daseinsberechtigung.
Fr. 7.90
ISBN: 978-3-15-018568-1
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