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Muñoz, Iban Eduardo: Essbare Pflanzen und ihre Geschichte(n)

Ein Buch über essbare Pflanzen, das Fragen beantwortet, von denen wir nicht einmal wussten, dass wir sie haben Rund 400.000 verschiedene Pflanzensorten gibt es, 300.000 davon sind essbar, darunter 7.000, die vom Menschen gezüchtet wurden. Doch nur etwa 200 Pflanzensorten werden von uns gegessen. Züchten heißt, natürliche Mutationen zu nutzen, um immer spezialisiertere Pflanzen zu erhalten. So haben die Menschen es etwa geschafft, einen Maiskolben über die Jahrhunderte von mickrigen fünf Zentimetern auf stattliche 30 Zentimeter Länge zu bringen. Eine tolle Leistung, denn dadurch werden viele Millionen Menschen satt. Auch in der Natur entwickeln sich Pflanzen - allerdings nicht unbedingt, um immer größeren Nährwert zu bekommen, sondern eher, um widerstandsfähiger gegen die Umwelteinflüsse zu werden. Widerstandsfähigkeit heißt vor allem Arten- und Variantenreichtum. Der ist aber bedroht, wenn die Menschen nur noch wenige Pflanzensorten in riesigen Monokulturen anbauen. Da müssen wir aufpassen, denn das bedroht unsere Lebensgrundlagen.
Autor Muñoz, Iban Eduardo
Verlag Jacoby & Stuart
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2021
Seitenangabe 48 S.
Meldetext Vergriffen, keine Neuauflage
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen durchgehend farbig
Masse H27.0 cm x B24.0 cm x D1.0 cm 496 g
Ein Buch über essbare Pflanzen, das Fragen beantwortet, von denen wir nicht einmal wussten, dass wir sie haben Rund 400.000 verschiedene Pflanzensorten gibt es, 300.000 davon sind essbar, darunter 7.000, die vom Menschen gezüchtet wurden. Doch nur etwa 200 Pflanzensorten werden von uns gegessen. Züchten heißt, natürliche Mutationen zu nutzen, um immer spezialisiertere Pflanzen zu erhalten. So haben die Menschen es etwa geschafft, einen Maiskolben über die Jahrhunderte von mickrigen fünf Zentimetern auf stattliche 30 Zentimeter Länge zu bringen. Eine tolle Leistung, denn dadurch werden viele Millionen Menschen satt. Auch in der Natur entwickeln sich Pflanzen - allerdings nicht unbedingt, um immer größeren Nährwert zu bekommen, sondern eher, um widerstandsfähiger gegen die Umwelteinflüsse zu werden. Widerstandsfähigkeit heißt vor allem Arten- und Variantenreichtum. Der ist aber bedroht, wenn die Menschen nur noch wenige Pflanzensorten in riesigen Monokulturen anbauen. Da müssen wir aufpassen, denn das bedroht unsere Lebensgrundlagen.
CHF 24.50
ISBN: 978-3-96428-110-4
Verfügbarkeit: Nicht mehr erhältlich
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