Basil Schader lebt in einer ländlichen Ecke der Ostschweiz. Er ist Germanist, Albanologe und Übersetzer. 2021 erschien sein Lyrikband ¿Wo man sich noch Gevatter sagt. Bukolische Gedichte¿ (Zocher&Peter), mit dem er sich inhaltlich und formal neue Horizonte erschloss; zuvor war er vor allem mit Fachbüchern und wissenschaftlichen Arbeiten in Erscheinung getreten.
Bei ¿Schweiz, sonderbare Schweiz!¿ fungiert Schader als Herausgeber und Kopf eines etwas obskuren Autoren-Trios, zu dem, matrjoschkamäßig verschachtelt, der ansonsten ganz unbekannte Historiker und Ethnologe Rex Luftkatz und der von jedermann so genannte `gute Vater Miffensohn¿ zählen.